Deponiegeschichte
2021 Im Juni wird das Gestaltungsplandossier inklusive Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) für die Deponieerweiterung der Baudirektion des Kantons Zürich zur Vorprüfung eingereicht.
2021 Ende März verabschiedet der Kantonsrat Zürich das Geschäft 5517b, Teilrevision 2017 des kantonalen Richtplans, Kapitel 5 «Versorgung, Entsorgung». Die Eberhard Unternehmungen werden nun die nächsten Schritte zur Nutzungsplanung vorbereiten.
2020 Informationsveranstaltung Erweiterung Deponie Chalberhau im Gemeindesaal Rümlang. (Präsentation und Faktenblatt)
2018 Eröffnung der Deponie. Die Deponie leistet seit dem Jahr 2018 ihren Beitrag zur sicheren, langfristigen und umweltverträglichen Ablagerung von wenig belasteten Materialien.
2017 Baubewilligung und Spatenstich für den Aushub der künftigen Deponiesohle. Boden- und Aushubarbeiten, Schüttung des Sichtschutzes, Anlegen der Ober- und Unterbodendepots, Abdichtung der Deponiesohle mit anstehendem Material, Bau der Entwässerungsanlage, Infrastrukturbauten.
2016 Der Gestaltungsplan für den Bau einer Deponie Typ B liegt öffentlich auf. Die kantonalen Behörden setzen diesen fest. Start der Vorbereitungsarbeiten für die Basisdeponie: Werkleitungsverlegungen und Erstellung Verkehrsknoten Birchstrasse, welcher als Zufahrt während Bau und Betrieb dient.
2014 Der Start der Projektentwicklung erfolgt mit der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Bau einer Deponie Typ B für wenig verschmutzte Materialien.
2009 Im Rahmen der Überarbeitung des kantonalen Richtplanes wird am Standort festgehalten. Ergänzung der Bedingungen zur Erschliessung und dem Betrieb.
1995 Der Standort Chalberhau wird im kantonalen Richtplan als Deponiestandort festgesetzt.